Kategorien
Österreich

Auf den Spuren von Wilhelm Tell

Heute Morgen nach dem Frühstück machen wir uns erstmals zur Hundewiese auf. Dort treffen wir auf das Welpenmädchen Tokio mit ihrem jungen Herrchen. Nach anfänglicher Skepsis beginnt sie mit Begeisterung mit Aimy zu spielen und mit Leckerli unterstützt wagt sie zum ersten Mal einen Schritt ins Wasser. Mit dem jungen Man ergibt sich ein sehr nettes Gespräch über die Liebe zu Hunden, über das Leben und über die Verwirklichung von Träumen. Wirklich eine sehr nette Begegnung.

Mittags brechen wir nach Küssnacht auf. Ich parke an der hohlen Gasse. Das dortige Informationszentrum informiert auf unterhaltsame Art über die Geschichte von Wilhelm Tell. Als Österreicherin schämt man sich gleich stellvertretend für den arroganten Vogt der Habsburger. Neu für mich war, dass dieser Hohlweg wirklich eine wichtige (Handels) Verbindung zwischen den deutschen Städten im Norden und den Stadtstaaten in Italien darstellte.
Nach 250 m erreicht man die Tellskapelle.
Meinen Plan von hier die 30 min auf die Gesslerburg zu wandern, musste ich unterwegs verwerfen. Die Hitze ist für Shila zu hoch und der Weg liegt nur in der prallen Sonne. Dafür erwerben wir auf einem kleinen Hof am Weg frische Zwetschgen und Birnen und machen es uns im Schatten an einem Bach gemütlich.
Mein Vorhaben noch etwas in netten Ort Küssnacht zu spazieren scheiterte Mangels eines Parkplatzes.
Die Fahrt geht dann wieder im Stau zurück durch Luzern und dann fahre ich auf der Landstraße ins Berner Oberland nach Meiringen. Vorbei am Sarnersee, dem Lungernersee (jadegrüner Bergsee) und über Brünigpass. Eine anstrengende aber schöne Fahrt. Am frühen Abend checke ich am Aarecamping ein. Von hier aus möchte ich morgen die Schlucht erwandern.
Nach dem Abendessen gibt es noch eine kurze Arbeitseinheit.


Die Fahrt geht dann wieder im Stau zurück durch Luzern und dann fahre ich auf der Landstraße ins Berner Oberland nach Meiringen. Vorbei am Sarnersee, dem Lungernersee (jadegrüner Bergsee) und über Brünigpass. Eine anstrengende aber schöne Fahrt. Am frühen Abend checke ich am Aarecamping ein. Von hier aus möchte ich morgen die Schlucht erwandern.
Nach dem Abendessen gibt es noch eine kurze Arbeitseinheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert